Full text: Niederschrift über die 16. bis 35. Sitzung des Kreisrates vom 21. Januar 1956 bis 18. August 1957

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-D 1 ® Verwaltung führt aus, daß sie sich seit Beginn der 
Wirtschaftsgebäudes insbesondere auch sehr aus 
führlich mit den,speziellen technischen Einrichtungen befaßt 
nabe. Man habe mit einer Vielzahl von Fachfirmen Verbindung 
aufgenommen, verschiedene Krankenhäuser und Ausstellungen be- 
sichtigt, um sich zunächst mal einen Überblick über die Markt 
verhaltnisse zu schaffen. So habe sich im Laufe der Zeit eine 
bestimmte Vorstellung über die für unsere Verhältnisse und 
Bedürfnisse zweckmässig erscheinende Ausstattung gebildet. 
Nach diesen Gesichtspunkten habe man schliesslich Leistungs 
verzeichnisse ausgearbeitet und diese den Spezialfirmen für 
Kuchen und Waschküchen zur Angebotsabgabe zugeleitet, und so 
einigermaßen vergleichbare Angebotsunterlagen erhalten. In 
den vergangenen Wochen und Monaten habe sich die Verwaltung im 
Einvernehmen mit der Kreisbaumeisterstelle sehr eingehend mit 
der Prüfung dieser Angebote befasst und auch mit den Firmen 
noch ergänzende und zweifelklarsteilende Verhandlungen geführt. 
Die Verwaltung halte es deshalb für angezeigt, nunmehr die 
bffirma für die Küchen- und für die Waschkücheneinrichtungen 
ohne daß es dabei jedoch notwendig wäre, sich auch 
°£ Or ^ de 'E Anfang und die Axt des Lieferungsauf träges zu 
entscheiden. Es sei aber notwendig, die Lieferfirmen zu be- 
n y uiinehr die Festlegung der speziellen Details 
eintreten zu können,,insbesondere auch wegen der Anfertigung 
der in absehbarer Zeit notwendigen Installationspläne. Es 
füh?^^A binn, . diese Verhandlungen mit zahlreichen Firmen zu 
fuhren. Sobald ein Vorschlag über den endgültigen Auftrag er 
teilt werden könne, werde die Verwaltung einen Antrag beim 
K eisrat über den Umfang des Auftrags einbringen. Gewähr 
leistet sei,aber auf,jeden Fall, daß. durch das geübte Verfah- 
für die einzelnen Einrichtungen, die man sich 
^5+ alternativ anbieten lassen, schon jetzt im Falle einer 
A^An?f- erteil iS S a i S verbindli che Angebote festliegen und 
h ni £ ht m + hr nogliph .seien; auch habe man die Vorteile 
auseesohtinft 1 * 138 mehreren Firmen in preislicher Hinsicht 
- Kücheneinrichtungen habe man 6 und für die 
nfaschkuchenemrichtung 5 Spezialfirmen an der Angebotsabgabe 
beteHigt. Es handelt sich fast durchweg um Fi^fn, die im 
süddeutschen Kaum gelegen seien, was aus Wartungsgründen zweck 
mässig erscheine. Bei den Firmen handle es sich u£ Lief ersten, 
durchweg für gute Qualitäten bekannt seien. Von der Qua- 
erteilln 1 Erst^be-i^? deder dieser Firmen einen Auftrag 
erteilen. Erst bei einem genauen Preisvergleich, der aber we- 
gen aer oft sehr verschiedenartigen Ware recht schwierig sei 
und^ beim Vergleich aller technischen Vor- und Nachteile die 
sich oftmals weitgehend aufheben, habe sich Verwaltung und 
Kreisbaumeistersteile entschlossen, sich für bestimmte Firmen 
Ner festve rbundenen technischen Betriebse inrichtung 
.PpP die Küche und die Waschküche am Kreiskrankenh.Biberach?
	        
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