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in Biberach. Seitens der Verwaltung und der Architekten
wird vorgeschlagen, den Auftrag der Firma Stumpf und Müller
m J^. s °™ alzi ng Biberach zu übertragen, jedoch mit der Ver-
? 1 ii C!rfcung ’ .Firma Grosseifinger mit 50 000 DM an dem
Aul trag zu beteiligen und einen Rabatt von 2 % einzuräumen.
Dieser Antrag ist damit begründet, daß die bestehende An
lage von der Firma Stumpf und Müller ausgeführt wurde und
diese somit die Gesamtverhältnisse am besten kennt, wobei
noch besonders zu berücksichtigen ist, daß die neue Hei
zung s und Lüftungsanlage in die alte Anlage eingreift.
f T ™ rdem ^t die Gewährleistungszeit der Firma Stumpf und
Muller noch nicht in allen Teilen abgelaufen. Die Mitbe-
T e ^7: lgun S der Firma Grosseifinger soll als Anerkennung
daiur sein, daß sie das billigste Angebot abgegeben hat
uno es äusser Frage steht, daß auch die Firma Grossel-
-l inger leistungsfähig ist. Schliesslich wird einstimmig
beschlossen,
den Auftrag für die Heizungs-und Lüftungsanlage der Firma
Stumpf und Muller mit Schmalzing in Biberach zum Angebots
preis von 112 810,44 DM zu erteilen mit der Bedingung, die
.birma Grosseifinger in Biberach mit rund 50 000 DM am
Auftrag zu beteiligen, einen 2 Aigen Rabatt einzuräumen
und die Verantwortlichkeit und Federführung für den Gesamt
auftrag gegenüber der Bauherrschaft zu übernehmen.
doch
§ 5
Ver gabe der Ölfeuerungsanlage am Wirtschaf ts-i^a
Fersonalgebäude beim Kreiskrankenhaus" Biberach.
h liegen auf die öffentliche Ausschreibung hin 13 Ange
bote vor. Die Verwaltung und die Architekten sehen sich^je-
nocn nicht in der Lage, dem Kreisrat einen Vorschlag
zu unterbreiten, da noch einige technische Vorfragen zu S
Q ^ en rl ®ß nd : Möglicherweise könnte es auch zweckmässig
-ieht d Es wird Kreisrat Olfeuerungsanlagen noch an
beschlossen,
“ru=k"us£enenf der Ölfeuerungsanlage