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Besetzimg der Chefarztstelle am Kreiskrankenhaus Biberach
„ _ „2 er Vorsitzende führt zunächst einleitend aus:
abweLena^vlthi des ^beltsZerlcM^h't^'^T 6 k^°Gs gegen das
Bavensburg noeh^lcto
n Oh efarzt s telle bis ztun Abschuß des arbfit^frioht-
liehen Vcriährens halte ich in Übereinstimmung mit dem Kreieret im
öffentlichen Interesse nicht für vertretbar. Kreisrat im
-ri „ h+ . p+ n S n le ^ z "ten Sitzung habe ich den Kreistag davon unter
-tne-tungs»eisen Leitung des XreiskraAkeniiaü^s Biberach bea^lt^?"
Bestellung tes
setsÜ ^Ratssitzungen wurdet Z?e daran In LeLtnis^
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rargelegt wurden. Anschließend wurde der Leisrat durah
Chirurgen und Chefärzte Dr.Oberhofer-RavensbuII Ind Ü KraÜlf n <
Friedrichshafen beraten Auf r-r-nn^ - 7 u § uncL Dr.zieppeler ¬
eingehenden Prüfung der*Bewerbungsunterlagen^einivt^sich 6 ^ ^5 der
rat dann auf den Ihnen am 7 Tnni m-ii o rnigte sich der Kreis
werber Prof.Br.Eromeis-Tübingen 1 O^Z^brlten Vorschlag, die 4 Be-
Marienhospital, Oberarzt Dr fie’er am Kani r, ^ entler Stuttgarter
Krankenhaus und stv ChefaSt S ^ rUher f jeuen St.Vinzentius
kenhaus in die entere wlhl zu z^han Mesi S en Kreiskran-
ner einstimmig dXn dtm K?ei 1 ® rat eini Ste sich fer-
zu empfehlen. 0 - Der Kreisrat hat in ^ohneiderhan als Chefarzt
der Chefarztstelle keine Mühe vesnhA,^ der ^derbesetzung
messen beste Auslese unter den°7ahina•*i n 16 nac ^ menschlichem Er-
nen. Ich halte Is fürZweckmässig Thnan 611 Bewerbern treffen zu kön-
des Kreisrats vom Jo.April und 31 der ^oderschriften
die