Full text: Bezirksfürsorgebehörde Laupheim Protokoll des Ausschusses vom 29.5.1928 bis 16.4.1931 Band II Seite 261-596

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Sitzung am 24. Januar 1929. 
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gewesen wäre. 
Der Ausschuss hat nach Sichtung und 
eingehender Beratung der anhängigen 
Einsprüche wie folgt 
beschlossen : 
1. Haaga Margarethe, Witwe in Burgrieden ab 1.11.1928. mit einei 
laufenden Monatsbeihilfe von 40 RM., 
2. Majer Theresia, ledig in Mietingen ab 1.10.1928. mit einer 
laufenden Monatsbeihilfe von -: 20 HM., 
3. Nothelfer Anton, Pfründner in Staig ab 1.10.1928. mit einer 
laufenden Monatsbeihilfe von 40 RM., 
4. Luigart Josef, geistesschwach aus Dellmensingen, nun in der 
Pflegeanstalt Heggbach ab 1.10.1928., mit tats. Aufwand, 
5. Ehrmann Genovefa, geisteskrank aus Schwend!, nun in der HeilJ 
anstalt Schussenried ab 1.10.1928., mit tats.- Aufwand 
nach § 17. der Reichsgrundsätze den Kleinrentnern 
gleichzustellen . 
6. Gentner Franziska, ledig in Jllerrieden ab 1.10.1928. mit 
monatlich 20 RM. laufender Beihilfe, 
7. Wetzel Berta, ledig in Rot ab 1.11.1928. mit monatlich 
-: 30 RM. laufender Beihilfe 
als Kleinrentnerinnen nach § 14. der Reichsgrundsätze, 
anzuerkennen. 
Der Einspruch der Josef Haug’s Ehe--, 
leute aus Dietenheim wurde zurückge-- 
stellt, um Gelegenheit zu geben, den 
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Nachweis für das in der Niederschrift 
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herausgerechnete Vermögen von 3500 M
	        
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