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Sitzung am 24. Januar 1929.
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gewesen wäre.
Der Ausschuss hat nach Sichtung und
eingehender Beratung der anhängigen
Einsprüche wie folgt
beschlossen :
1. Haaga Margarethe, Witwe in Burgrieden ab 1.11.1928. mit einei
laufenden Monatsbeihilfe von 40 RM.,
2. Majer Theresia, ledig in Mietingen ab 1.10.1928. mit einer
laufenden Monatsbeihilfe von -: 20 HM.,
3. Nothelfer Anton, Pfründner in Staig ab 1.10.1928. mit einer
laufenden Monatsbeihilfe von 40 RM.,
4. Luigart Josef, geistesschwach aus Dellmensingen, nun in der
Pflegeanstalt Heggbach ab 1.10.1928., mit tats. Aufwand,
5. Ehrmann Genovefa, geisteskrank aus Schwend!, nun in der HeilJ
anstalt Schussenried ab 1.10.1928., mit tats.- Aufwand
nach § 17. der Reichsgrundsätze den Kleinrentnern
gleichzustellen .
6. Gentner Franziska, ledig in Jllerrieden ab 1.10.1928. mit
monatlich 20 RM. laufender Beihilfe,
7. Wetzel Berta, ledig in Rot ab 1.11.1928. mit monatlich
-: 30 RM. laufender Beihilfe
als Kleinrentnerinnen nach § 14. der Reichsgrundsätze,
anzuerkennen.
Der Einspruch der Josef Haug’s Ehe--,
leute aus Dietenheim wurde zurückge--
stellt, um Gelegenheit zu geben, den
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Nachweis für das in der Niederschrift
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herausgerechnete Vermögen von 3500 M