Full text: Bezirksfürsorgebehörde Laupheim Protokoll des Ausschusses vom 29.5.1928 bis 16.4.1931 Band II Seite 261-596

Sitzung am 4. Juni 1986. 
und Wohnung und wöchentlich -: 1 RM. 
Taschengeld. 
Die O.F.B. Oberkirchberg befürworte= 
te den Antrag. 
Beschluss : , 
1; Die Uebernahme der Heilbehandlungskosten auf Hermann Gei= 
ger, Kriegerwaise aus Oberkirchberg, in Höhe von 65.50 RM, 
mangelnden Bedürfnisses halber abzulehnen, da der geringe 
Betrag aus den Renten des Kindes bestritten werden kann, 
2; die Antragstellerin bezw. den Reichsbund der Kriegsbeschä 
digten etc. in Ulm zu verständigen. 
d; Huber Maria, Kriegerwitwe aus 
Oberkirchberg, geb, am 26.5.1890 . 
Der Bevollmächtigte der Huber, der 
Reichsbund der Kriegsbeschädigten etc. 
in Ulm, hat mit Schreiben vom 19.4.1928/ 
Antrag auf Uebernahme von Heilbehand= 
lungskosten mit -: 54 RM. und Fahrgeld= 
auslagen in Höhe von -: 27 RM. gestellt. 
Huber, welche kränklich ist, hat 
4 Mädchen, wovon 3 schulpflichtig sind. 
Die älteste Tochter Theresia ist 
Lehrmädchen bei Marie Weitpert, Damen 
schneiderin in Oberkirchberg und erhält 
eine Erziehungsbeihilfe von monatlich 
-: 10 RM. aus Reichsmitteln. 
Huber hat ein Wohnhäuschen im Wert 
von -: 1000 RM. in Oberkirchberg. 
Jhr Einkommen besteht aus Renten 
und Zusatzrenten sowie Sozialrenten mit
	        
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