Sitzung am 24. Januar 1929«
träge für Stengle auf den Bezirksfürsor
geverband.
Beschluss :
1; Jakob Stengle, ledig in Laupheim ab 1.6.1928. als Sozial
rentner anzuerkennen,
2; der O.F.B. Laupheim den entstandenen Aufwand mit 282,46 HM
zu ersetzen,
3; Stengle in dem Kosthans Franz Gerstenlauer, Handelsmann
gegen täglich -: 1,50 RM. ab 1.11.1928. zu belassen,
4; die Krankenkassenbeiträge für Stengle vom gleichen Zeit
punkt ab, Ziffer 3., zu übernehmen,
5; die «Invalidenrenten ab 1.6.1928. und bis auf Weiteres all
monatlich zu vereinnahmen.
f; Die Hospitalpflege Laupheim hat
unter Vorlage eines Gutachtens von Dr.
med. Bullinger die Weiterbelassung der
Frl. Cäcilie Schick, Rentnerin aus
Achstetten im Hospital beantragt.
Nach diesem Gutachten ist bei
Schick eine Besserung noch nicht ein
getreten und wird dieselbe voraussicht
lich auf unabsehbare Zeit der Spital=
pflege bedürftig sein.
Die B.F.B. beantragt Schick bis
auf Weiteres im Hospital Laupheim zu
belassen.
Beschluss:
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Die Unterbringung der Frl. Cäcilie Schick aus Achstetten im
Hospital Laupheim bis auf Weiteres gutzuheissen.