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Sitzung am 11. November 1929.
betrag von 20 RM. monatlich nichts ein=
zuwenden, solange der Sohn nur einen
Wochenverdienst von ca. 25 RM. hat. >
B esc h 1 u s s :
1. Frau Katharine Körner, Witwe in Laupheim als Sozialrentnerin-
anzuerkennen und gemäss § 7. Abs.3. RFV. zu betreuen,
2. ab 1.10.1929. eine laufende Monatsbeihilfe von -: 20 RM.
zu verwilligen.
I
§ 6.
I|
Austritt des Jakob Stengle, Soz.Rent--
l|i
ners aus dem Hospita l Laupheim.
- siehe oben Seite 440. -
Stengle hat am 27.9.1929. bei der BFB. 0
um die Entlassung aus dem Hospital Laup
heim nachgesucht, nachdem sein fr. Ar= : :
beitgeber, Herr Franz Gerstenlauer in i
Laupheim, bereit ist, ihn wieder auf zu-- -
nehmen. -I
Dessen Austritt erfolgte am 28.9.29.
Beschluss:
1. Gegen den Austritt des Stengle aus dem Hospital Laupheim
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nichts einzuwenden,
2. die Betreuung des Stengle aus der Sozialrentnerfürsorge mit
dessen Austritt einzustellen. j J,
§ 7.
Der laufende Unterstützungsempfänger;i
' ।
Blasius Seemüller. Jnv.Rentner in Hoch
stetten Gde. Burgrieden hat am 30.7.29rq
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