Full text: Bezirksfürsorgebehörde Laupheim Protokoll des Ausschusses vom 29.5.1928 bis 16.4.1931 Band II Seite 261-596

Sitzung am 16. Mai 1930. 
Beiträge zur Kranken- & Jnvalidenver= 
Sicherung bezahlt. Auch wurde ihr das 
nötige Brennholz unentgeldlich geliefert 
Beschluss 
II 
kennen und ihr ab 1.11.1929 eine laufende Monatsbeihilfe in 
Frl. Marie Bollinger in Schwend! als Sozialrentnerin anzuer= 
Höhe des Richtsatzes für 1 Kind mit 12 RM. zu gewähren 
Frl. Marie Schick , geb 
29.9.1876 L 
in Laupheim hat am 3.12.1929 bei der 
BFB 
i 
dienstlosigkeit ungenügendes Einkommen 
habe 
Schick ist zeitlebens bei ihren El= 
I ! 
Jhre am 25.11.1929 + Mutter Josefa 
Schick, Kapellenmesners Witwe hier war 
schaffen und Ersparnisse zurückzulegen 
Die lange Krankheitszeit der Mutter 
ging natürlicherweise an der Gesundheit 
leiden beschränkt erwerbsfähig 
Jhr von den Eltern"überlassenes Ver= 
i h. 
dass die Tochter Marie nicht in der La®j 
halt mitgewirkt hat. Sie war die einzi 
tern zu Hause gewesen, wo sie im Haus-- 
jahrelang krank und pflegebedürftig, so 
ge Tochter bezw. das einzige Kind. 
• P 
di 
war, sich Verdienstmöglichkeit zu ver. 
sor^e gebeten, nachdem sie inf. Ver= 
um A ufnahme in d ie Kl einrentnerfür- :■ 
der Tochter nicht spurlos vorüber und - 
ist letztere heute inf. Herz & Nerven= J
	        
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