Full text: Bezirksfürsorgebehörde Laupheim Protokoll des Ausschusses vom 29.5.1928 bis 16.4.1931 Band II Seite 261-596

Sitzung am 16. April 1931. 
Dessen Renten sind die Jnv.Rente von 
monatlich —: 26,35 RM. und eine Eltern= 
beihilfe für 1 gefallenen Sohn mit mo 
natlich 23,20 RM. 
Taschengeld war seither -: 5 RM. an 
Haaga genehmigt. 
Beschluss ; 
1. Von der Entlassung des Melchior Haaga aus dem Hospital 
Laupheim Kenntnis zu nehmen, 
2. dem abgeschlossenen Kostgeldvertrag mit Frau Anna Schuler, 
Witwe in Laupheim zuzustimmen, 
3. das bisher gewährte Taschengeld an Haaga zu belassen. 
§ 18. 
Die laufende Unterstützungsempfänge= 
rin, Frau Theresia Scherb, Witwe in 
Laupheim beantragte bereits vor längerer 
Zeit altershalber die Aufnahme in den 
Hospital Laupheim. 
Nach Mitteilung der Hospitalpflege 
ist die Gesuchsteilerin am 23.10.1930 
aufgenommen worden. 
Scherb bezieht eine monatliche Wit 
wenrente von -: 25,65 RM. 
Weiteres Einkommen hat sie nicht. 
Beschluss : 
Der Einweisung der Frau Theresia Scherb, Witwe in Laupheim in 
den Hospital zuzustimmen und die ab 23.10.1930 entstehenden 
Kosten in üblicher Höhe gegen Abtretung der Witwenrente zu 
übernehmen.
	        
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