Full text: Bezirksfürsorgebehörde Laupheim Protokoll des Ausschusses vom 29.5.1928 bis 16.4.1931 Band II Seite 261-596

Sitzung am 20. 
.September 1928. 
Er besitzt in Regglisweiler ein 
Wohnhaus im angebiiehen Wert von 2000 
vrorauf 800 RM. Schulden ruhen sollen. 
Jn einer Krankenkasse sind weder 
Ehemann noch Ehefrau versichert. 
Äusser dem Neugeborenen ist ein 2. 
Kind im Alter von 4 Jahren da. 
Die O.F.B. Regglisweiler befürwor 
tet das Gesuch des Wilhelm. 
Die B.F.B. beantragt Ablehnung. 
Beschluss : 
Dem Antrag Wilhelm aus Regglisweiler mangelnden Bedürfnisses 
halber nicht stattzugeben. 
§ 8. 
Sicherstellung des Ersatzes für ge 
leisteten Fürsorgeaufwand. 
a; Müller Bene dikt, Soz . Rentner, 
ledig, Dietenheim, geb. 9.10.1844. 
i 
Müller steht seit 1.4.1924. als Jnv. 
Rentner in öffentlicher Fürsorge. Er 
hat bis heute gegen 700 RM. Unterstüt 
zung erhalten. Er ist ledig & kinderlos 
Nach dem Antragsbogen vom 4.7.1924. 
besitzt Müller in Dietenheim ein Wohn 
haus im Wert von angeblich -: 2000 .ft- 
Anlässlich der Neufeststellung der 
persönlichen und wirtschaftlichen Ver= 
hältnisse des Müller wurde festgestellt 
/ 
dass dieser sein Wohnhaus am 5.3.1927.
	        
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