ungskosten von 42 000 U verursachen wurde 
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abgesehen wird, bezw. daß besondere Be= 
sehlußFassung' zu erfolgen hätte, falls 
die Atitsharporattön zu diesen Kosten her*: 
angezogen werden soll. 
Haschtnenwärter Anton Stenler am 
Beztrkskrankenhaus in Biberach 
hat das Gesuch um Verwilligung eines 
Beitrags zum Wohnungsgeld gesteilt,mit 
der Begründung, daß erzürn in der Nähe 
des Krankenhauses wohnen zu können,in 
der Riedlingerstraße eine; Wohnung zum 
Preis von 320 11 pro 3ahr gemietet habe. 
Wer Bezirksrat tritt in ^iffi längere 
Erörterung des Gegenstand^, wobei ins= 
besondere die dienstlichen und persön 
lichen Verhältnisse des Stemmler bespro= 
chen/wtrden. Ba nach der Äußerung des 
Verwalters die Leistungen des Stemmler 
bessere sein könnten und er insbesondere 
zuu zu anderen Arbeiten im Hause e*~mehr 
Lust und Liebe zeigen sollte, wurde der 
Gesuchsteller zur Sizung vorgeladen und 
ihm entsprechender Vorhalt gemacht. 
Stemmler hat Frau und 3 Kinder im Alter 
von lä. 12. & 9 Bahren; die älteste Toch