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der B'ezirkskrankenhausverwal"tung Kennt-
B e
Jnfolge Freisaul'schlag der Papierfa
briken verlangt, Buchdrucker Sterk hier
für die kleinen silbergrauen Briefum
schläge pro 1000 Stülck statt, 4 M jezt
Adressen ^
4 N 80 Pfg, bezw 4 M so PKg ohne^Zu-
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suci^aü.ng zu der erstmaligen beziy.fort
laufenden Feststellung der Diagnose, wel
che ein Teil de r sachgemäßen ärztlichen
Behandlung im Sinne der Bestimmungen über
die Verwaltung des Bezirkskrankenhauses
oildet und welche von der B•K,Hausverwä<^=
tung zu oezalen sind, da man von den Ära
ten nur verlangen kann, daß sie die Kran«,
ken*t insoweit ohne irgend weiche wei-
SA
tere Entschädigung behandeln 5 ’ als sie
ohne Jnanspruchnahme des Chemikers und
dergl, hiezu in der Lage sind,
Vorausgesezt wird, daß einfachere diesbe
zügliche Untersuchnungen im Krankenhaus
selhsi^vorgenommen werden.
Diejenigen welche den Arzt selbst zu be-
zalen haben, also insbesondere die so
genannten Brivatkranken ( bei Kranken
von Berufsgenosenschaften werden ederart-
ige Untersuchnungen kaum vorkommen ) ha
ben die Kosten solcher Untersuchnungen
selbst zu tragen.
{ Von Vorstehendem
nis zu geben.
satZr! 4 M 50 Pfg,