"böi den "teynen Vlehprei"en-wo den Metz—
ger teurer einkaufe als er manchmal ver -
kaufe-billiger zu liefern. Er feit .e er
bei dem gemachten Angebot bewenden zu la
sen und wenigstens für das Jahr 1911
da- Abgebot mit 3 % und Durchschnitts -
preise, soweit solche erhoben werden,
zu genehmigen. Der Obermeister Scheffold
spricht die Bereitwilligkeit «ausjef bil
ligere Preise zu machen, sobald wieder
niedere Viehpreise notirt werden,
JJach Weiterberatung wird
"beschlossen:
!• Die Lieferung der Vielsch-&Wurstwaren für das Kalender -
Jahr 1.911 in das Bezirkskrankenhaus Biberach wird der
Metzgerinnung Biberach
zum amtlich notlrten Mittelpreis bei 3 % Abgebot übertra
gen unter der Voraussetzung der Lieferung vorzüglicher
Qualitäten;
II, der Bezirkstat geht davon aus, daß wenn nur ein Preis,
also der Höchstpreis notirt ist, und ein Mittelpreis
nicht zur Veröffentlichung kommt, 5 °/o vom Höchstpreis
abgezogen werden dürfen,
III, Die Verwaltung mit Vertragsabschluß zu beauftragen.
§2
MiIcnlieferung'vertrag .
Müller Schuler zur Steigmühl.e hier hat
sich unterm 8, Oktober ds, Js,bereit er
klärt, die Milch für das Bezirkskranken
haus Biberach und für das Kalenderjahr