l r.-t Turrus - zuzlassen-, wobei dam Stell -
vertreturg und HeinilL's sich 1 sichte??
regeln, lassen würden. Es würde dies am
ehesten im Jnteresse der Arzte und der
Krankenlieg?©« gelegen sein.
Weiter weist er darauf hin, daß eine
Teilung der Kranken nach Geschlechter <5
Zuweisung an 2 gl eichzeitig anzustel
lende Ärzte richt angängig sei, nicht
z-„iiA mindesten wegen der unangenehmen Vt
Wicklungen die sich zwischen den Ärz
ten ergeben könnten und vor allem auch
wägen der beschränkten Raumverhältnisse
im Krankenhause.
Vom Bezirksrat wird ebenfalls der Mein
ung Ausdruck gegeben, daß es richtiger
wäre nur . einen A rzt am Krankenhaus in
Gchoehhausen zuzulassen«, bezeichnet
schließlich aber -- j, o
vo-ochla^csne Lösung als annehmbar und
glaubt "in Übereinstimmung mit der An —
sicht des- Bezirkskrankenhausverwalters
Rede],stein erwarten zu dürfen, daß die
«Interessen des Krankenhauses, der Kran
ken und der Allgemeinheit, wie auch de?
Ärzte -selbst dadurch am besten gewahrt
b1eiben.
Nicht verkannt und unbesprochen bleiben
aber auch di e Mängel die dieser Regel
ung anhaften, einmal die Konsequenzen,
die aus ihr -auch für das Hiberacher Es—