MiVbel a Einp'c/bs voir 17, Januar 1911 "bit--
■tet, (Tberamt*übau big. i st-sr Gen.cren'bach um Ge-
L>alt,sGrhöliunp: und Einführung: das Dienst,-
a .1 "t e rsvo rrü c k u ns? ssyat/ama.
Die in Be"bracht, kommenden Verhä,lt,niass
werden einpelmd "besprochen.
Der Vorsi "tuende "bemerkt,, daß Ob & ramt, s"bav -
meister Gengenbach einen fixen Gehalt, von
-: 3300 M beziehe und für ReiseentsckädiP?-
v.nx?-: 500 M sowie 200 M für Büreauaufwand.
erhalte,
Wann es richtig ist, daß die dienstliche
t-u VswLrtige -ohne besondere Belohnunp: ver
bunden Jn-.enspruchnahm’e des Genesgenbach
C-’ct
im Jed. rs Too Tage betrage, was noch nachzu-
wsL^s-en-wäre , -so^ ^ür d-a nach Ansicht des
Bezirksrats eine v f) 1 enstaufwandsentsch.ädig-
ung am Platze sein,ebenso wird die Ent -
Schädigung für Büroaufwand im Betrag von
2.00 M für zu nieder erachtet, nachdem die
Verwaltungsaktuare 300 M erhalten.
Bezüglich des weitergehenden Gesuchs um Ge
lialteErhöhung e rachtet der Bezirksrat es
für notwendig, daß die Geschäfte und der