Es wil'd die Fpa.<>:e erwogen, ob die "bei
den Krankehiiausärzije nicht/ üher die
Poii2siwache an das BezirkskrankenliauZ’
angeschlossen werden sol.lt/en, ‘allein
nachdem dieselben schon direkten Tele
fonanschluß haben L die erhöhte Ge
spräch sgebühr bei Nachtansohlüasen doch
bestehen bleibt, so hat der besondere An
schluß keinen praktischen Wert# Esbleibt
daher nichts anderes übrig, als die
Gesprächsgebühren bezüglich der. Kranken —
hauspatienten aui" die Verwaltung zu üb—
ernehmen, •
2 4 X4 Jn difose ^ Beziehung wird daher
'-7’ _ bs schlos-sen?
**** -^n dJ.e Amtsvers.ammlung den Antrag z u ste lle n.!
bis auf weiteres die in dringenden Fällen ent—
3D
stellenden Kosten für Nachtgespräche bezüglich bei—
der Abteilungen auf die Amtskoi’poration zu über
nehmen ”,
i Küs.vertra n s p ortw.a
Von Wagnermeister Müller liegt jezt eine
BeSchreibung, Zeichnung- und K,V,A, über
den ‘abzuändernden Wagen vor, von welchen
Einsicht genommen wird,
Auf Antrag des Bez, Rats Laux wird
b e sc h 1 oss & n :
den Kadavei-transportwagen durch' Wägermeister Müller in
Muttensweilerauf Grund des von ihm' gefertigten Abänder-
ungsplans, der- Beschreibung und des Kostenüberschkags, wel
cher ei-M Summe von 360 M bezw, 385 M vorsd eht',umbauen zu
lassen, vorbehältlich der Genehmigung der Mehrkosten^I80M)