prewissenlosen Wandet-er mit» S"trafen vor
ep;a.ngen werden könne.
Zcr... 1 i eß 1 ick wind.
"b e $ c ii 2 o s s e n
1) der Anre.cungJ.es Vereins s-bat»"t2Ugeben und einen entsprech ¬
enden Betrag in den amtskörpersciiaftl1chen Voranschlag
1911 auf2urohmen. jedoch unter der Vorauss^aung, d aS
ihrem
die Nachbarb®2irke die Tn^ezirk" entstehenden Kosten
aucl.;
X XÄ-.».
Abgabe von Schuhen an die Wanderer übernehmen und in de;
Annahme, daß sich die Landarmenbehörde- an den entstehen
den Kosten in angemessener. Weise beteiligt.
3) der Amtsversammlung hievon Kenntnis zu geben.
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Wa i d ei*arb e- i t s s tätt e ,
Unterm 10. Januar 1911 hat die Oberamts
pflege mitgeteilt, daß sie beabsich ¬
tige, die Wanderer .auch mit Ste 1:12er-
k1e1nerungsarb&iten zu beschäftLgen,
da die Hol.zzerk 1 eine'rungs.arbeit allein
untMun 1 i c I.: sei.
Vom Vorsitzenden wurden inzwischen Er
hebungen angestellt, nach denen es nö
tig wäre, daß wegen der möglichen Un
fallsgefahr: die Amtokorporation eine
Unfa.lIrückverSicherung mit einer Ver -
siel;.erungsgesellschaft singehen würde,
Unter diesen- Umständen wird in Überein
stimmung mit dem Antrag des Oberamts-•
Pflegers vom. 7,11,11
beschlösse-»:
von -der in Aussicht genommenen Steinzerkleinerung Abstand