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Diese Anlage ließe sieh bet/den Dorhandenen
KellerräunLen ,s£h.T gut unterbringen und man hätte
nur notig, in den Liehthöf'vöi'dem Söekel*
s tö eh gang die Masefiiibenaitäa'ge~etnzubäuen 9 Die
Kosten für~die Anlage, die auf 10% hin Dots der
Fabrik bereehnet/^erden"‘können, werden maximal
6000 E und 3000 K für die Kellerisolierung *»
rund 10 000 % betragen, dabei wäre'ein Keller*
bau erspart^Allerdings seien die'jährliehen
Betriebskosten zu.6.^.700 K.anzunehmen 9 Auf
eine An f ragendes Vorsi tzenden über die 'Ar t und
Weise der Kühlanlage gibt Herr'Sehuster dahin"
Aufsehluß,däß'es'sieh hier um:ein Röhrensystem
handle, das e^r-Vgrdüsseizungt- voräüssetzet..
"■ eine Hand*und Füßbödenisölierüng mit Kork*
steinen auf jeder"Seite^sowie ein Maschinen*
fäüm,~der~tn den"Liehthof"eingebaut würde.
Die Kältejwerde hier in einem Kompresser mit
Ammoniäk^oder Kohlensäurebetrieb erzeugt,
ersteres hält er für rätlieher, da hier am wenigst:
en de fahr für das'Bedienungspersonal bestehe,
Schuster"bemerkt weiter, daß er die Kosten des
Keller bäuesjjfwie wirjxihn nötig hätten,^u
l*t"000 K schätze, so,'daß die Kühlanlage immer*
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hin dem Bäu üörzuziehen.wäie,... """
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oberämt'sbäumst r,Sengenbaoh erklärt hier*
auf, daß er überzeugt Set, daß die Kühlanlage
besser 'sei"und nichtwesentlich höher komme, als
der Kellerbau,dagegen glaubt er, daß die Betriebs*
kosten-wesentlich.höher’steh belaufen, als bet '
de r Kellerantäge s auch seien die"zu 3000 K ge*
schätzten Dsölierungskosten.bet der Kühlanlage
wohl tu nieder'veranschlagt'Richt zu vergessen
sei, daß wenn die Kühlanlage gemacht würde, eben