Full text: Bezirksratsprotokolle 15. Januar 1910 bis 19. Februar 1914

der deiN (lengenbaeh 9 sehen Projekt möglichst 
" _ 1 "'s 
entfernt Don der Kelleranlage Aufstellung zu 
finden hätte, da sonst di'e^Durchnässüng des 
^rundes zu befärehtn wäre ~ in jeder Beziehung 
unanfechtbar'und koste das Einbringen des Eises 
einschließlich sämtlicher Nebenkosten.ö pro 
Eagen*'Bei'Kühlanlagen entstehen auch dauernde 
Auslagen,,und es frage sieh weiter, ob der Gasniotq 
immer verfügbar bezw, stark genüg sei um auch 
hoch die Kühlmäsehihe anzuhängeni. er rät wieder* \ 
holt zürn Qengenbäch 9 sehen.Projekt,.. 
"Auf eine Frage des Vorsitz enden , ob der 
Eiskeller nicht zu klein projektiert sei,be* .. 
merken" die Kerr eh Notz und' (Thach, daß der Eis* 
keil er für 70 Wagen"berechnet'groß genug sei, 
übrigens könne er ja für 80 Wagen audgeführt 
werden; es "werde"davon dusgegangen, daß all* . 
^jährlich nur eine~2/ßtelNachfüülung nötig"sei; 
Bte Kosten der Kelleranlage werden von ihm auf 
11 - 12000 N geschätzt und als 3soltermat'eriäl 
die Verwendung von Bösche von der äasfabrik 
emp fohl en. 77 7 7.7 7 
5.2, Qüntter fragt an, warum Kerr Schuster 
t ■■ 
Eiskeller über die Keller lagern wolle?-!' 
Von Schu ster wird'auf vorstehende Bemerkung* 
en erwidert, daß.es eine riskierte.Sache sei, 
Eiskeller unter 100 cbm, änzulegen. 100 cbm. 
ensprechen 1700 Zentner Eis,das er zu 15 S 
■pro Zentner anschlage. So-berechnen sich die 
Betriebskosten auf ca» 255 W. pro Sahr, Es sei 
verwerflich, änzunehmen, daß der Eiskeller uieht 
alljährlich ausgeräumt werden'müsse ,dies sei 
schon wegen des sieh ansammelnden Unrats und
	        
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