der tilo gliehe Gefahren /LBahterlenherdj unbedingt
notwendig. Wenn ein Eiskeller gebaut werde,
so würde er zum Bäu über die and eren Keller
raten, da\der Einfluß des Eiskellers nur wohl"
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tätig und nicht schädigend wirken könne. Lösche
als 3sol,Material hält er für absolut unzweck*
mäßig, denn nach den'gemachten Erfahrungen komme in
erster Linie Iorkst ein, dann Torfmull und zu
allerletzt Lösche zur Verwendung,
Von Bez,Rat Ernst wird auf die u on norddeutsch"
land bezogene , sehr schwammige Eorfmull aufmerk"
sam gemacht, die auch Schuster für zweckmäßig
hält.
Auf verschiedene Anfragen schätzt Schuster
die jährliche Betriebskosten bei der
Kühlanlage höchstens auf 800 K,
Kelleranlage „ , „ 3 - 400 M
und empfiehlt als Kühlstoff Ammoniak,
Auch, die Ausführung des Eiskellers, teilweise
in Holz wurde angeregt, aber wegen tu großer
Unterhaltungskosten nicht ernstlich in Erwägung
gelogen; . : j :" ; "
Stadt ra t Hotz hält den seitl ich en A nbau des
Eiskellers für zweckmäßig, da sonst infolge des
Temperaturunterschieds der Kellerboden durch"2
Abtropfen vom Kellergewölbe.näß werde-w^sjoer^
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mieden werden sollte, "Eine jährliche ftufriLLU(fes
Eiskellers wird'von ihm nicht für nötig gehalten,es
genüge eine gründliche Abspritzung der Eismasse,
mit'welchem Verfahren er'seit 13 Bahren güte
Beobachtungen gemacht habe, "
Einzelne Mitglieder stellen noch weitere Fragen;
Für die Kühlanlage ist Stadt Schultheiß Müller,