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1911.
Zwisciv-’n >2in d’it»ti‘2 3 Projekt» ausfretir*
Iiaj-tie-t werden, das zur Kenntaiis p^braci;
wird» Wenn dieses Projekt», das von
ihm und Gem. Bat» Not/Z zur Auslührurp;
empfohlen wird, und das über dem Eis —
keller ( EisiiB-us) einen Schuppen ver
sieht-, der in zweckmäßiger Weise ( z.
B. als Trockenplatz) ausgenüzt werden
könnte, angenommen würde, so beliefen
sich die Gesamtbaukosten auf 13 8O0
Ma.rk und die Betriebskosten auf 260—
300 U b’ezw. wenn einmal gefüllt, noch
wem ger.
Die An^elegenei t it wird in 3 stündiger
Sitzung nach allen Bichtungen. besproch
en.
Von verschiedenen Ssi-iW» wiM. Lis Aä «
Ansicht vertraten , üatß ämä von el r=
Ler-. Küi» .Ltuaflage ab sehen sollte.
aa sie
wenn man den KostanüberschlÄ$. der Ma
schinenfabrik Eßlingen vergleiche, tau—
ar komme, als die Keller^Mlage und
daß insbesondere die Betriebskestwa
höher seien, ai« zu^feem b»kom»s. man
wieder eine Maschine mehr ins-oder vor
das Haus, was vermieden werden sollte.
Bez. Bat Ernst erklärt, daß er gegen
den Kellerbau stimme, da ihm die Sache
noch nicht spruchreif erscheine, er
ist der Ansicht, daß der Bau nicht sc
eile und angesichts der Finanzlage
z’v’ücForÄ^te 11t werden sollte. Er ist
nicht dafür, daß das Schuster*sehe P-o