Full text: Bezirksratsprotokolle 15. Januar 1910 bis 19. Februar 1914

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1911. 
Zwisciv-’n >2in d’it»ti‘2 3 Projekt» ausfretir* 
Iiaj-tie-t werden, das zur Kenntaiis p^braci; 
wird» Wenn dieses Projekt», das von 
ihm und Gem. Bat» Not/Z zur Auslührurp; 
empfohlen wird, und das über dem Eis — 
keller ( EisiiB-us) einen Schuppen ver 
sieht-, der in zweckmäßiger Weise ( z. 
B. als Trockenplatz) ausgenüzt werden 
könnte, angenommen würde, so beliefen 
sich die Gesamtbaukosten auf 13 8O0 
Ma.rk und die Betriebskosten auf 260— 
300 U b’ezw. wenn einmal gefüllt, noch 
wem ger. 
Die An^elegenei t it wird in 3 stündiger 
Sitzung nach allen Bichtungen. besproch 
en. 
Von verschiedenen Ssi-iW» wiM. Lis Aä « 
Ansicht vertraten , üatß ämä von el r= 
Ler-. Küi» .Ltuaflage ab sehen sollte. 
aa sie 
wenn man den KostanüberschlÄ$. der Ma 
schinenfabrik Eßlingen vergleiche, tau— 
ar komme, als die Keller^Mlage und 
daß insbesondere die Betriebskestwa 
höher seien, ai« zu^feem b»kom»s. man 
wieder eine Maschine mehr ins-oder vor 
das Haus, was vermieden werden sollte. 
Bez. Bat Ernst erklärt, daß er gegen 
den Kellerbau stimme, da ihm die Sache 
noch nicht spruchreif erscheine, er 
ist der Ansicht, daß der Bau nicht sc 
eile und angesichts der Finanzlage 
z’v’ücForÄ^te 11t werden sollte. Er ist 
nicht dafür, daß das Schuster*sehe P-o
	        
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