D'-yv i'ür den erkrankten Strassenwärter
Seim al der in Gut-anzell' ( Distrikt 24 )
aul".Teste] Ite Stellvertreter Geirrer hat
für Schneider nur an S Tagten Dienst ge
leistet und beansprucht keine Entschä—
diTung, dunnX bittet er nach den Ver
trag des Oberamts pl"] egers um 3 Tage Ur
laub 111 e Tür. Dagegen wird Strass er Wärter
Schneider die versäumten 3 Tage nach—
hclen- . Um einen Krankengelds - Abzug
handelt es sich hionach nicht.
Der Bezirksrat ist mit der vereinbarten
■ Regelung einverstanden und
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den Oberamtsstrassenmeister von Vorstehendem in Kenntnis
zu setzenziecks Vornahme der Ärbeitskontro 1 l'e u.s.w.
Di? Amtsvar»*MMlUÄff hat unterm 8. Hai
J 911 die Vorrückung des Obeyamtspifeger
Rayer Irf-er ?r den G 'halt von 4200 #
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ab 1. April' 1911 noben 900 K Tür Besorg -
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Bezirk3krankenpT iegeversieherüng^ - sowi
die Vorrückung des Oberamtssparkassiers
Schutz hier ab .1. April 1911 im den G© -
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