Maurer Härle- Maa eine im bi et, et 11 °lo ab -
Bauflasciinerei von Otto Kaller hier hat 10 % ab ge
boten , Oberamtabaumeister Gengenbach bemerkt^ dazu,
daß man diese Arbeiten nicht einem Maurer, sonderm
einem Fachmann übergeben sollte, zu dem sei es frag
lich oder fast ausgeschlossen, daß Härle, der mit der
Maurer-pp Arbeit unterlegen sei, diese verhältnis
mäßig kleine Arbeit von auswärts her besorgen wolle.
Der Bezirksrat
beschließt
daher die Arbeiten dem Otto Keller hier zu seinem
Abgebot zu übertragen L zwar «Iris um das Abgebot und
die p1attend ec kühg um die Überschlagspreise,
Aueh bszüglieh der
Gypser- Arbeit
herrscht die gleiche Auffassung, weshalb diese Arbeit
dem Gypsermeister Ascher- Biberach um das Abgebot
von 18 °/o übertragen wird.
Weiter wird
zugeschlagen ;
die Schreinerarbeit dem Schreiner Felix Reichle hier
mit 2 % Abgebot,
die Glaserarbeit
dem Glaser Montag jr. - hier um 20 H Abgebot .
d i & Sch 1 ossi* r arb e j t
dem Friedrich Schrade & Süßmuth hier
zu 23 ir o/o Abgebot .
di e F'.i ascherarbeit
dem Flascher Spitzer - hier
um 3 Ab gebot .
d i e Ma 1 er arb'e j t
durchs Loos, da alle Offerte gleichlautend waren ,
dem Maler Leger hier um 11 % Abgebot.