die Beamten' alle 3 Sahre um 300 X
bis zum Höchstgehalt
von 4800 X vorrüeken zu lassen.
§ 9.
3m Hachgang zum Protoholl vom 8.4,13
4^/ ^ § n werden im Beisein von Medizinal-
' Rat Br.Palmer und des Bezirhshranhen-
hausverwalters Redelstein in Ochsen
hausen die Umstände erörtert,die zu
. der Erstellung des Operationszimmers
im Krankenhaus in Ochsenhausen ge-
. fuhrt haben. • üedizinalrat Br,Palmer
0 /A.Ba um eister öengenbaeh ^
bemerktYdafP/thm seinerzeit' fwährend
des Urlaubs des OberamtsvorstandsJ
gesagt habe,daß der in dem in Rede
stehenden Zimmer eingelegte Linoleum
belag faule- und auf dem Boden des
jetzigen Operationssinmers_ überhaupt
nichts tauge. Er (Medizinal ratJ habe
dann’ eine funentgeltliche! Fahrt
nach Ochsenhausen gemacht^Augenschein
genommen und mit Gengenbach die Sache
dahin beredet,daß unter diesen Um
ständen eben ein Antrag beim Bezirksrat
auf Erstellung eines Hartbodens,den
er,wenn er ihm zur Äußerung zugehe,
-befürworten werde,gestellt werden
müsse. Er habe sich dann nicht weiter
mehr um die Angelegenheit gekümmert,
da er davon ausgegangen sei,daß