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gehalt von 5300 M ergibt.
Das SehreibTHaterialtengAversuin, für
beide Verwaltungen von 50+30 = 80 'M.
konunt hier nieht weiter in Betracht.
Die Verhältnisse werden eingehend be
sprochen. Vom. Bezirksrat wird darauf
hingewiesen,daß der fleißige und ener-
ßigche Oberamtspfleger seinen Posten
in jeder Beziehung befriedigend versieht
und daß die Amts^örperschaft mit seinen
Dienstleistungen mehr als versorgt ist.
Die umfangreiche mit der Bezirkskranken ¬
hausverwaltung verbundene Oeschäftslast
—wird anerkannt und dazu weiter bemerkt,
daß inzwischen auch die Wat/derarbeits-
s tätte vermehrten Geschäftszuwaehs ge
bracht habe und daß die Jiegordn ung
künftig viel Arbeit bringen werde,die
ebenfalls um den Gehalt besorgt werden
müsse. Hiezu komme,daß alle Geschäfte
ohne teilweise Gehilfenunterstützung
nieht besorgt werden können und daß
Kassenbeamte überhaupt auf eine gute
Bezahlung Anspruch haben,
be s c h 1 i e ß t
"'der BezirksratVeinsttmmig,
bet der Amtsversammlung den Antrag zu
stellen
s
den Gehalt des Oberamtspflegers in der bisherigen Höhe'fz.Zt.
5100 MJ auch nagh Auflösung der Bezirkskrankenpflege fauf
I.I.IA) weiter fortzureichen.