Full text: Bezirksratsprotokolle 15. Januar 1910 bis 19. Februar 1914

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gehalt von 5300 M ergibt. 
Das SehreibTHaterialtengAversuin, für 
beide Verwaltungen von 50+30 = 80 'M. 
konunt hier nieht weiter in Betracht. 
Die Verhältnisse werden eingehend be 
sprochen. Vom. Bezirksrat wird darauf 
hingewiesen,daß der fleißige und ener- 
ßigche Oberamtspfleger seinen Posten 
in jeder Beziehung befriedigend versieht 
und daß die Amts^örperschaft mit seinen 
Dienstleistungen mehr als versorgt ist. 
Die umfangreiche mit der Bezirkskranken ¬ 
hausverwaltung verbundene Oeschäftslast 
—wird anerkannt und dazu weiter bemerkt, 
daß inzwischen auch die Wat/derarbeits- 
s tätte vermehrten Geschäftszuwaehs ge 
bracht habe und daß die Jiegordn ung 
künftig viel Arbeit bringen werde,die 
ebenfalls um den Gehalt besorgt werden 
müsse. Hiezu komme,daß alle Geschäfte 
ohne teilweise Gehilfenunterstützung 
nieht besorgt werden können und daß 
Kassenbeamte überhaupt auf eine gute 
Bezahlung Anspruch haben, 
be s c h 1 i e ß t 
"'der BezirksratVeinsttmmig, 
bet der Amtsversammlung den Antrag zu 
stellen 
s 
den Gehalt des Oberamtspflegers in der bisherigen Höhe'fz.Zt. 
5100 MJ auch nagh Auflösung der Bezirkskrankenpflege fauf 
I.I.IA) weiter fortzureichen.
	        
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