Krankenhausverwaltung aus den liber=
s.ehüssen der Antspflege vom Reehnungs=
jahr 1909 ersetzt,der Rest aber in
den Voransehlag der Anitskörperschaft
1910 eingestellt werden.
Rie Verhältnisse werden eingehend
besprochen; der Verwalter gibt nä=
he-r.en Aufschluß über den entstände*
nen Abmangel, der in der Hauptsache
auf die gesteigerten Lebensrnittel*
preise zurück zu führen sei, mit 900M
und weiter entfalle auf 1
weitere Schwester 150 X
Aufwand auf Liegenschaft 200 1
Inventar ( Bettzeugergänz*
ung ) 150 X ,
Abmangel von 900 X
und das auf gezehrte Restverm^gen^^
bezw. das Betriebskapital vo n 990 X
ea 2890 X
Aus der Mitte des Bezirksrats wird
die Frage aufgeworfen, ob es nicht
angezeigt sei, daß die S Verpfleg*
ungsgelder erhöht auf die Stufe
wie in Biberach gebracht werden sol*
len. Hiezu wird vom Krankenhausver*
Walter Redelstein,wie auch vom Amts*
Pfleger bemerkt,daß in Ochsenhausen
fast nur Kas senkranke und zwar in
der Hauptsache nur Angehörige der Be*~