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2. bei Berw.-Aktuar Link
bei einem Gehalt von 5000 Jb
10% = 500 Jb.
3. bei den Berw.-Aktuaren Schrove, Kohler, Nothelfer
bei deren Gehalt von je 3 200 Jb
je 10% = 320 Jb.
4. bei Oberamtsbaumeister Küchle
bei einem Gehalt von 3600 Jb
10% = 360 Jb
5. bei OA.-Straßenmeister Rnpf
bei einem Gehalt von 2 800 Jb
15% — 400 Jb
6. bei OA-Sparkaffier Braunger
bei einem Gehalt von 4 200 Jb
10% = 420 Jk.
7. bei Kontrolleur Brunner
bei einem Gehalt von 3000 Jb
10% = 300 Jk.
8. bei den Kat-Geometern Speth nnd Baur
bei einem Wartegeld von je 300 Jb
je 15% = je 50 Jb
9. bei Katastergeometer Eberwein
bei einem Wartgeld von 200 Jb
15% — 30 Jk
10. bei Sparkafsen-Kontrolleur Stv Bolz
unter Zugrundelegung des von diesem während
seiner Aufstellung als Stellvertreter bezogenen
Gehalts von 1400 Jb
15% - 210 Jb
11 bei Hausmeister Enderle an der hief. Wanderarbeitsstätte
bei einer Belohnung von 600 Jb
15% = 100 Jb
12. bei OA.-Diener Bodenmüller
bei einer Belohnung von 200 Jb
15% = 30 Jk.
Außerdem hat der Bezirksrat in der gleichen Sitzung
mit Rücksicht auf die zunehmende Teuerung in der
Lebenshaltung — vorbehältlich der Zustimmung der
Amtsversammlung — beschlossen: gleichfalls je mit
Wirkung vom 1. Oktober 1916 an — ausgenommen
Ziff. 14 a und 17,
13. die Dienstaufwandsentschädigungen der Verw.-Äktuare
Link von 1.500 Æ auf 1800 „J6
Schrade, Kohler und Nothelfer von je 1000 Jk auf je 1200^/6
des OA.-Baumeisters Küchle von 250 Jb auf^W01
des OA.-Straßenmeisters Rnpf von 200 Jb auf 250 ^
zu erhöhen, ferner
14.
dem Oberamtspfleger Lerch, der seither weder eine Dienstaufwandsentschädigung für
die von ihm zur Verfügung gestellten 2 Zimmer als Kanzleilokale, für deren Heizung,
Beleuchtung und Reinigung, noch ein Mankogeld zur Kassenführung bezog,
a) eine Entschädigung für Amtsaufwand von jährlich 400 Mk., rückwirkend
vom 1. April 1915 ab,
b) ein Kassenmankogeld von jährlich 100 Mk. vom 1. April 1916 an neu zu
berroiIttgeT^'"‘“'*^^™'“
Schließlich sollen dem Antrag des Bezirksrats vom
6. ds. Mts. zufolge die seitherigen Bezüge nachstehender
Berechtigter — vorbehältlich der Zustimmung der Amts
versammlung — wie folgt erhöht werden
15. das Gratial der Witwe Natter von 180 ^ auf 200 Jb.
16. die Belohnung des Vorsitzenden der Farrenschaubehörde von 180 auf 220 Jb.
17. dto. des Rechnungsverständigen für die Oberamtspstege, (erstmals für Prüfung der
Amtspflege-Rechnung pro 1915/1916) von 150 Jb auf 170 Jb.
18. der Heizungs- und Mietebeitrag an den Bezirksfeldwebel von 50 Jb auf 60 Jb.
19. das Taggeld des stellv. Oberamtspflege- und OA.-Sparkasse-Dieners von 3 auf 4 Jb.
20. dto. der Mitglieder der Farrenschaubehörde vou 12 Jb auf 15 Jk.
■21. der Heizungsbeitrag für den Stationskvmmandanten von 50 ^ auf 60 Jb
,, „ „ die Landjäger der Hauptstation von 15 Jb auf 18 Jb.
„ „ „ die Landjäger der Nebenstation von 30 Jb auf 36 Jb.
22. die Belohnung des Kapitalbriefverwahrers von 10 Jb auf 15 Jb.