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für Schönebürg:
Laupheimer, Michael, Landwirt,
Wieland, Vinzenz, Landwirt, Hochdorf,
„ Schwendi:
Hänn, Johs., Landwirt,
Henle, Gebhard, Landwirt,
„ Sießen:
Dettenrieder, Josef, Landwirt in Weihungszell,
Wenger, Johs., Wirt in Hörenhausen,
„ Sinningen:
Alber, Anton, Landwirt,
Weihenter, Engelbert, Landwirt,
„ Steinberg:
Bochtler, Anwalt, Essendorf,
Haas, Otto, Landwirt,
„ Stetten:
Ganfer, Sebastian, Landwirt,
Staudacher, Meinrad, Landwirt,
„ Sulmingen:
Moll, Balthasar, Landwirt,
Rodi, Anton, Landwirt,
„ Unterbalzheim:
Herrmann, Michael, Landwirt,
Walcher, David, Landwirt,
„ Unterkirchberg:
Kaifel, Narziß, Landwirt,
Rodi, Karl, Landwirt,
„ Unterweiler:
Kümmerte, Martin, Domänepächter, Fischbachhof,
Stolz, Xaver, Gemeindepfleger,
„ Wain:
Bopp, Joh. Gg., Landwirt,
Walcher, Matthäus — Lenz — Oekonom,
Auttagershofen,
,, Walpertshofen:
Birk, Josef, Kirchenpfleger,
Führle, Josef, Landwirt,
„ Wangen:
Aubele, Johs., Landwirt,
Lambacher, Fidel,
„ Weinstetten:
Rehm, Xaver, Landwirt,
Veser, Josef, Landwirt,
„ Wiblingen:
Engelhardt, Gemeindepfleger,
Müller, Anton, Mühlebesitzer,
8) der Schätzer für die Pferdeaushebungskommission auf die 3 Jahre
1. April 1919/1922
als Mitglieder:
August Herzog, Gutsbesitzer in Hochstetten,
Xaver Schick, Bauer in Baustetten,
Franz Bammert, Oekonom in Mietingen,
als Stellvertreter:
Gotthard Eble, Bräumeister in Bußmannshausen,
Joh. Gg. Ruchti, Oekonom in Rot,
Otto Brunner, Bauer und Hengsthalter in Harthausen.
Amtskörperschafts-Zulage bei militärischen
Einquartierungen.
§ 273.
Gemäß Antrags des Bezirksrats vom 22. August
ds. Is. soll die bei militärischen
Einquartierungen
seit Jahren gewährte bisherige Zulage mit 20 4 mit
Rücksicht auf die allgemein verteuerte wirtschaftliche Lage
nun auf
— 40 ^ —
pro Mann und Tag, ohne Unterschied des Rangs und
der Art der Einquartierung erhöht und bis auf weiteres,
erstmals für das Rechnungsjahr 1918, gewährt werden.
Beschluß:
Zuzustimmen.
Vogelschutzgelder:
§ 274.
Einem Erlaß des Kgl. Ministeriums d. I. vom
29. Januar ds. Is. zufolge hat der Bezirksrat in seiner
Sitzung am 27. April ds. Is. beschlossen, bei der Amts
versammlung zu beantragen
die Vogelschußgelder für nachstehend aufgeführte Arten
von Raubzeug neu regeln und bis auf weiteres
— erstmals für das Rechnungsjahr 1918 — wie folgt
festsetzen zu wollen:
a) für 1 Habicht, Sperber, großen Würger auf
1 ^ —,
b) für 1 Raben (Rabenkrähe oder Saatkrähe und
1 Eichelhäher auf 40 4,