Vom Bezirksrat ist nun nach Beschluß vom 23. 9ioü. :
1911 (8 37)
beantragt:
1 ., einen festen pensionsberechtigten Jahresgehalt von 4500 J6. dem p. Link auch fernerhin zu
gewähren,
'2., die Entschädigung für Gehilfen und Dienstaufwand auf 1500 M. jährlich vom 1. Jan. 1912'
a 11 festzulegen und zwar für Gehilfenhaltuug 700 . /L. und für Amtsaufwand 800 A
3 ., St. Kreisregierung nm Genehmigung zu bitten.
Diesem Antrag wird von der Amtsversaimnlnug
zn-g e st i ni m t.
§ 101.
Verwalt. "Akt. Ratsschreiber P f a l z e r hier erleidet
durch die Zuteilung der Gemeinde Bühl zum nengebil-
deten Verwaltungsaktuariatsbezirk 1 V . eine Gehaltsein
buße von 250 JL, wovon 200 A pensionsberechtigt sind.
Der Bezirksrat ist geneigt, dem Pfalzer für den
entgangenen pensionsberechtigten Besoldungsbetrag eine
Entschädigung ans der Oberamtspflege in dem Betrag
zu bewilligen, wie sich solcher für den Fall der jetzigen'
Pensionierung ans 200 x a ls Pensionsanspruch berech
nen würde. Bei den 30 Dienstjahren des p. Pfalzer
hat nun der Bezirksrat in seinem Beschluß vom 23. Nov. î
1911 (§ 38)
beantragt:
1, deni Verwaltungsakt. Ratsschreiber Pfalzer auf die nächsten 5 Jahre mit Wirkung vom -
1 ■ Junuar 1912 an jährlich 140 ^L. aus der Kasse der Amtskorporation zu verwilligen,
-., wegen Aendernng des Besoldungskatasters der K. Kreisregiernng entsprechende Vorlage zu
machen.
Diesem Antrag wird von der Amtsversainmlung
z u g e st i m m t.
§ 102.
(Schultheiß Nothhelfer war bei Beratung ne- Verwaltnngsaktuar N o t h h h c l f e r in Wiblingen!
bigen Gegenstands abgetreten.)
Hat nm Besoldungserhöhung nachgesucht und zwar soll!:
seili fester vahresgehalt von 3000 JL gleich demjenigen!.