Full text: Bezirksratsprotokolle 21. März 1914 bis 17. Januar 1920

§ 10. 
Es liegt ein QesueTi der beiden Kranken- 
hausärzte von Oelisenhatsen um Gehalts- 
erhohung vor» Eie letzte 
Regelung erfolgte 1911 vergl. /16 nach 
der für den diensttuenden Hausarzt 1100 k 
fürs 3ehr gezahlt wird . 
Her Stellv, bezieht \100 Kark. 
Has Gesuch §si begründet mit Rücksicht 
auf den gesunkenen Geldwert und die wesen' 
lieht grössere Arbeitsleistung gegenüber 
früheren 3ehren. Rie die aufgestellte 
5 legungsstattstik ergibt, waren es 
Idssenk ranke: 
1912 1815 
5015 Verpflegungstage . 
1918 1092 
es ist also nicht richtig , wenn das Geee^ 
such auf vermehrte Arbeitsleistung ge- 
stütz' wird. Bisher wurde der Belohnungs- 
uemessung *0 H pro Verpflegungstag zu | 
zu Grunde gelegt 9 rechnet man nun mit 
40 Z, so ergibt sich bei durclisehni ' tlieh 
1500 Kessenkrankentagen ein Betrag von 
18Q0 K . 
2.J 3m Zusammenhang mit diesem Gesuch 
is l von der Ortskrankenkasse Biberach- 
OelisenTiausen der Antrag auf Ztlaswng 
ieiler Arzts Dr. Ratz und Vr.Leitrttz 
einer inner« 
er. und äusseren Attetlung wie In Btleraoi 
t* Interesse Ser Xa^enSranlte* gestellt 
noräen. hä'te zur Folge, dass \ 
Ser Diens Vertrag S 5, wrraüh :t ■ Arzte 
In i janr. T urnus wechseln, geändert Serien
	        
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