§ 10.
Es liegt ein QesueTi der beiden Kranken-
hausärzte von Oelisenhatsen um Gehalts-
erhohung vor» Eie letzte
Regelung erfolgte 1911 vergl. /16 nach
der für den diensttuenden Hausarzt 1100 k
fürs 3ehr gezahlt wird .
Her Stellv, bezieht \100 Kark.
Has Gesuch §si begründet mit Rücksicht
auf den gesunkenen Geldwert und die wesen'
lieht grössere Arbeitsleistung gegenüber
früheren 3ehren. Rie die aufgestellte
5 legungsstattstik ergibt, waren es
Idssenk ranke:
1912 1815
5015 Verpflegungstage .
1918 1092
es ist also nicht richtig , wenn das Geee^
such auf vermehrte Arbeitsleistung ge-
stütz' wird. Bisher wurde der Belohnungs-
uemessung *0 H pro Verpflegungstag zu |
zu Grunde gelegt 9 rechnet man nun mit
40 Z, so ergibt sich bei durclisehni ' tlieh
1500 Kessenkrankentagen ein Betrag von
18Q0 K .
2.J 3m Zusammenhang mit diesem Gesuch
is l von der Ortskrankenkasse Biberach-
OelisenTiausen der Antrag auf Ztlaswng
ieiler Arzts Dr. Ratz und Vr.Leitrttz
einer inner«
er. und äusseren Attetlung wie In Btleraoi
t* Interesse Ser Xa^enSranlte* gestellt
noräen. hä'te zur Folge, dass \
Ser Diens Vertrag S 5, wrraüh :t ■ Arzte
In i janr. T urnus wechseln, geändert Serien