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Den 12. M a i 1927.
entstandenen Mehraufwand vorgelegten
Berechnungen werden von Oberamts -
pfleger Brunner vorgetragen.
Bei der Latein= und Realschule
belaufen sich für 1929 die Mehr=
ausgaben auf -:. 16 12 4 KL, wozu
für 1526 weitere -: 2 700 RM. kommen.
Rievon entfällt bei einer Gesamt =
schülerzahl von 1^7 auf 40 uus=
wattige Schüler der Betrag von rund
- ; ^100 M. Der seitherige Amt sichre
persehaftsbeitrag beträgt -r 1200 KL
und ist eine entsprechende Erhöhung
angezeigt.
Bei der Gewerbeschule beträgt für
1929 die Mehrausgabe -: 6555 KL.
Rievon entfallen bei einer Gesamte
schülerzahl von 978 auf 12 4 aus=
wärtige Schüler rund -*. 2250 KL.
Dieser letztere Mehraufwand wird
durch den ab 1, April 1929 auf 1960 RM
erhöhten Amtskörperschaftsbeitrag
unter Rinzurechnung des erhöhten
Schulgelds vollständig gedeckt.
Enter dem Mehraufwand für beide
Schulen ist Amortisation und Zins aus
der früheren Schulhausbausehuld
von -* 245 000 Ah, die freiwillig
aufgewertet wird,nicht inbegriffen.
Be£chlu£±_
1./ Den Amtskörperschaftsbeitrag zur Latein= und Real =