Full text: Bezirksrats-Protokoll Laupheim April 1924 bis April 1928

52). 
Ben 27- Marz 1925. 
Hiller Oberholzheim, dem 1000 a 
auf seiner Strecke ab g en omen würden, 
würde noch eine Straßenlänge von 
4:320 m behalten, Las bei den stark 
befahrenen Straßen bei 4 1/2 Ar= 
beitstagen reichlich genug Arbeit 
ergibt. 
Ferner beantragt Obérant sbaumeis ter 
Küchle, da der Verkehr auf der Stras * 
se Ob erholzheim-Hüttisheim-Weinstet^ 
ten stark zugenommen hat und der 
Berg zwischen Hüttisheim und Wein= 
stetten sehr viel Arbeit erfordert, 
dem Straßenwärter Saalmüller in Hüt* 
tisheim bei einer Strecke von 2360 m, 
zu den seitherigen 1 1/2 wöchentl, 
Arbeitstagen einen weiteren Arbeits 
tag zu genehmigen. Für die Strecke 
Hüttisheim-Stetten mit 2600 m Länge 
wo Saalmüller wöchentlich nur 1 Ar= 
bettstag hat, beantragt er einen wei* 
teren halben Arbeitstag. 
Beschluß: 
I./Für die Straßenstrecken Schnürpflingen-Ammerstetten 
bis zur Einmündung in die Straße Hüttisheim-Wein st etter, 
und für die Strecke Schnürpflingen-Beuren-Borndorf als 
Straßenarbeiter den Franz Füller, Zimmermann in 
Schnürpflingeb mit Wirkung vorn 1.April 1928 an ent* 
sprechend den von Oberamtsbaumeister Küchle beantrage 
ten Anstellungsbedingungen anzustellen;
	        
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