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Ben 27- Marz 1925.
Hiller Oberholzheim, dem 1000 a
auf seiner Strecke ab g en omen würden,
würde noch eine Straßenlänge von
4:320 m behalten, Las bei den stark
befahrenen Straßen bei 4 1/2 Ar=
beitstagen reichlich genug Arbeit
ergibt.
Ferner beantragt Obérant sbaumeis ter
Küchle, da der Verkehr auf der Stras *
se Ob erholzheim-Hüttisheim-Weinstet^
ten stark zugenommen hat und der
Berg zwischen Hüttisheim und Wein=
stetten sehr viel Arbeit erfordert,
dem Straßenwärter Saalmüller in Hüt*
tisheim bei einer Strecke von 2360 m,
zu den seitherigen 1 1/2 wöchentl,
Arbeitstagen einen weiteren Arbeits
tag zu genehmigen. Für die Strecke
Hüttisheim-Stetten mit 2600 m Länge
wo Saalmüller wöchentlich nur 1 Ar=
bettstag hat, beantragt er einen wei*
teren halben Arbeitstag.
Beschluß:
I./Für die Straßenstrecken Schnürpflingen-Ammerstetten
bis zur Einmündung in die Straße Hüttisheim-Wein st etter,
und für die Strecke Schnürpflingen-Beuren-Borndorf als
Straßenarbeiter den Franz Füller, Zimmermann in
Schnürpflingeb mit Wirkung vorn 1.April 1928 an ent*
sprechend den von Oberamtsbaumeister Küchle beantrage
ten Anstellungsbedingungen anzustellen;