Den 2?*März 1928.
Bei Eingang ganz günstiger Offerte kön i
te wit einer eventl, Ermäßigung auf et«
Da 182 000 KL gerechnet werden. Sie
Inneneinrichtung ist in den angegebenem
Baukosten nicht inbegriffen.
Das Anwesen „zur Post” Dimerstraße
Er,2 gait Nebengebäuden würde sich nach
dem Gutachten des oberamtlichen Tech«
nikers für den Einbau einer Landwirt=
sehaftssehule eignen, üook sind ziemlie
umfangreiche Einbauten bezw.Dmbauten,
die in dea Gutachten näher erwähnt und
aus den vorgelegten Plänen ersichtlich
sind, vorzunehmen, Als Erwerbspreis
müßte mit einem Betrag von ea, 110000111
gerechnet werden, Die Bmbaukosten des
Hauptgebäudes würden etwa 26 000 RIL,
diejenigen des Stallgebäudes ca, 4000EK
betragen, sodaß bei diesem Projekt ein
Gesamtaufwand von ca. 1^0 000 HU in
Frage kommt fohne Einrichtungskost en) .
Bei einem eventl• möglichen Aufbau
eines weiteren Stockwerks auf den
Mansardenflügel könnte eine weitere
Wohnung geschaffen und im Erdgeschoß
die Oberamtspflege untergebraeht wer»
den. Hiebei wäre jedoch mit einem wei*
teren Bauaufwand von ea, 20 000 KL zu
rechnen.
Auf die Ausführungen des Oberamts*
baumeisters zu den beiden Projekten