Full text: Bezirksrats-Protokoll Laupheim April 1924 bis April 1928

70. 
Ben 22 e October 1924. 
bekannt gegeben sind, auch im hiesig 
gen Bezirk zur Anwendung zu bringen. 
Hienaeh setzt sich die Vergütung für 
Kanzleiaufwand wie folgt zusammen : 
1*1 Stellung der Bi en st räume monatlich 
a) Miete, einsehl .der Kebenräume 10*11 
d- Beschaffung u.Abnützung der 
Einrichtung und Geräte 2 I - 
el Reinigung samt Lieferung der 
Materialien f täg^Kehren an den, 
Arbeitstagen,wöchentl.Auf waschen, 
jährl.Hauptreinigung), 6 Ä - 
d/ Beleuchtung fdurehsehnittl. 
40 Kilowattstunden jährlich 
samt Beleuchtungskörper) 2 *50 
2*7 Amtsbedienung samt Einheizen 2 * - 
5*7 Feuerversicherung 0>50 
4.7 Kdnzleibedürfnisse, ohne For « 
mulare 5.^~ 
5*7 Heizungskosten mit Ankauf, Beifuhr, 
Holzzerkletnerung, von £ 1-2 rm 
Brennholz und 15-20 Ztr.Kohlen 
durchschnittlich 6 A 
ESCSESZCSF 
Somit monatlich 36 1 * 
Die Vergütung für Heizungsaufwand mit 
monatlich 8 Ä kommt erst vom l*April 
1925 ab in Frage, da für 1924/25 die 
Entschädigung bereits ausbeza^t ist. 
Beschluß : 
Bei der AmtsVersammlung zu beantragen : 
Bie Bienstaufwands^entSchädigung für die Verwaltungs*
	        
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