Full text: Bezirksrats-Protokoll Laupheim 2.6.1928-10.11.1933

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Ben 18. 
3uli 1929. 
amt vorhandenen Büroeinriehtungsgegen- 
Stände beträgt rund -: 9200 RM. -, 
Von diesen Betrag entfallen auf 
1Gegenstände, die angesehafft wurden: 
11 von der Stadt gemeinde Ulm 
rd. -.• 1600 RM 
2)von den Errichtung s gerne inden 
(1/9 von 7600 RMJ rd. -: 2500 *. ; 
Der Anteil der 3 Erriehtungsgerneinde^ 
Amtskörpersehaft Ulm, Blaubeuren und■ 
Laupheim an der Entschädigung von 
-: 5000 LL, würde nask dem Schreiben j 
des Stadtsehultheißenamts Ulm etwa 
200 RM betragen. 
Mach der Äußerung der Oberamts« 
pflege kann dem Vorschlag des Arbeits 
amts Ulm zugestimmt werden, nicht 
aber der vom Stadt schultheißenamt 
Ulm gemachten Feststellung, wornaeh 
auf die Errichtungsgemeinden nur der 
Betrag von 200 RM entfällt. Bei der 
vorgesehlagenen Entschädigungssumme 
von -r 9000 RM kann es sieh nur 
darum handeln, daß dieser Betrag 
unter die 3 Errichtungsgemeinden 
/Amtskörpersehaft Ulm, Blaubeuren 
und Laupheim) im Verhältnis der von 
diesen entrichteten Kostenanteile 
verteilt wird. Die Stadt Ulm hatte 5 
an den Kosten des Arbeitsamts nie 1 ] 
einen gesonderten Anteil, ihr Betreff 
war stets in demjenigen der Amts« 
körperschaft Ulm inbegriffen. Eine 
etwaige Sonderregelung hätte sie naah 
Verteilung der 3000 RM mit der Amts» 
körperschaft Ulm allein zu verein* 
baren. Qünstigstensfalls könnte der
	        
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