Full text: Bezirksrats-Protokoll Laupheim 2.6.1928-10.11.1933

210. 
Den 18. Juli 1929. 
Stadt Bim für die vonn ihr angeschafr 
ten Gegenstände ein Betrag von -r-D 
zugeschieden werten, was ebenfalls 
einem drittel des Aufwands entsprechet 
würde, für alle Fälle aber müßten sieh 
die 3 Erriehtungsgemeinden in den Ss- 
trag von 2900 LL teilen. 
Bach dem Burehsehnitt der Jahre M 
1926 und 1927 hat sieh die Amtskörpe^ 
sehaft Laupheim an den Kosten des 
Arbeitsamts mit 6,81 % beteiligt. 
Hienaeh würde ihr EntschädigungsantcW 
betragen bei 3000 All 20± Bl 30 5 
und bei 2300 RM -.- 170 Bl 33 3. 
Beschluß: 
1.1 Sieh mit dem Vorschlag des Arbeitsamts betreffend 
Gewährung einer Entschädigung von 3000 Bit einverstanden 
zu erklären• 
2.1 Die vom Stadtsihultheißenamt Ulm vorgesehlagene Vertex 
lung auf die 3 Errichtungsgemeinden nicht anzuerkennen 
und hiewegen auf die vorstehend gemachten Ausführungen 
Bezug zu nehmen. 
§ 169. 
Der leitende Arzt des Bezirks» 
k rankenkauses, Br,med.Bullinger, hat 
sich unterm 16. Juni d.J. beschwerde* 
führend an das Oberamt gewandt, weil 
ihm ein im Bezirkskrankenhaus durch 
Br.med.Proß behandelter Fall von Wun^ 
starrkrampf, der den Tod zur Folge 
hatte, nicht mitgeteilt worden sei♦ | 
Bach dem Btenstvertrag mit dem leitet 
den Arzt und nach den gesetzlichen
	        
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