Den September 1929.
dAL cerias ninAt^Ul Sean sie. äs8 «à naglioh, aber diese
à 11 . TV» BbSLÄeaiel .LjKssU^ schulischen Standpunkt aus
- Jed Kion «vSsàsrv^àL ungeeignet. Die Lage für eine
Lösung
für
Sohule
^e^te^i^ «r«^ obseder^si«#^ Mer, go sisk der Durchgangs-
d^àL^ KBisdKv sid LKÄ^A'ÜK^^SLI» abwickelt, unzweckmäßig. Vom
Zweckmäßigkeitsstandpunkt der Schule
. . r aus fräBue grundsätzlich nur ein leu-
bau in frage kommen.
Bezirksratsmitglied Hüller hält die
V . L^ge der^Past 9 für die Landwirtschaft
schule nicht fur so ungünstig und die
Platzverhaltnisse fur sehr ausreichend
fr glaubt 'daß ein Heubau in Hinblick
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KÄNSÄS^Ztz O* ÄNA
^^ ÄüÄ®JW«ebioiB^n» id^5T 3^ ^à? ÿen^kÿstenpunii^ion der Amtsver-
Sammlung nicht beschlossen wird.
Bezirksratsmitglied Ströbele ist
grundsätzlich für einen Heubau, be *
^ ^ züglieh der Möglichkeit der Ausfüh
rung aber derselben Ansicht wie Be-
L ^«rÄ i '.ti. - ^ ^A zirksratsmitglied Müller.
AAA . sUu; ’/• ^L2 id Bezüglich der Platzfrage für einen
^ , - : N vw , ' L. .èï eventl• Heubau ^ommt ein einheitli-
•Lt. > ^ ^Ä " ^- . ^ - ^ A^d » ^ e/zer Standpunkt nicht zum Ausdruck.
^:z'A^^ ebenso die
> • ' ^ .>(3 ^.^ ^ Budenäcker scheiden in der Frage
. *j’ jaiisAii jv nach einmütiger Auffassung aus.
IV.., - x , l . . : ^ •. Der Vorsitzende weist darauf hin,
•^ ' h . \ . .; ^ da^ an der Landwirtsehaftsschule Stadt
u »^ ; /.? lî< : A 3ä; od Idnd interessiert ist• Venn eine
A ‘ cl .:,' ;. 3^5^ s , . .ioN geeignete Lösung nicht gefunden werde,
1 -A^j«ü v ’ ?: yc^^- dann bestehe die Gefahr der Megverle-
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: t io0 ^^^M vab 34 Kv»§ der Schule. Er hält den Post-
^.vm : ^ umbau für die Schule für möglich,
‘1 ,?';•, . Ar.jA ^» v A s, ow t gibt einem Heubau aber unbedingt den
; • üuf gewisse Plätze lege, dann soll