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Den 29. Januar 1930»
Neubau den Verhältnissen entspre=
ehend so berechnet seien, daß mit 11 bei
sehreitungen Kaum gereeh.net werden
müsse.
Seine weiteren Ausführungen, daß die
Anforderungen der Zentralstelle f.d.
Landwirtschaft bezw, des Kultminist e=
riums noch zu hoch sind und daß Dere
sucht werden sollte, in mündlicher Fei
handlung mit den Referenten der Zen=
tralstelle für die Landwirtschaft uni
des Eultministeriums eine Änderung bei*
beizuführen, finden einmütige Zustin s
mung. Er regt an^ob für den Neubau
nicht eine Losteneinschränkung durch
den eoentl. Wegfall der Hausmeister=
wohnung und der Wohnung der Hauswirt=
schaftslehre rin, die in der Stadt
untergebracht werden "könnte, zu er
zielen wäre; auch werde eventl. zu
erwägen sein, ob die Wohnung des Schul
Vorstands nicht im Daehstock zweck=
mäßig eingebaut werden könnte, wo
durch ein Stock in Wegfall käme.
Bezirksratamitglied Hüller wirft die
Erage auf, ob der bisherige Zustand
nicht genüge . Er ist für Zurückstel=
lung der Angelegenheit auf 2-3 3ahn
Weiter werden^och die Vorteile der
LOndwirtsehaftssolhule und der landwi^
sehaftlichen Beratung durch einen «
Platze vorhandenen 1andwirtschaftl,
Sachverständigen besprochen und die
Notwendigkeit der Erhaltung der Schult
betont.
Bezüglich der Platzfrage geht der
Bezirksrat davon aus, daß dieser von
der Stadtgemeinde Laupheim -wie z.B.