Full text: Bezirksrats-Protokoll Laupheim 2.6.1928-10.11.1933

360. 
Den S. Juni 1950. 
mehr für Fuite rzw e ehe, haum noch als 
Streumittel verwendet werden hönne. 
Die Kosten der Entfernung des Grases 
seien größer als der Wert desselben, 
Oberamtsbaumeister Küchle befürwortei 
das Gesuch. Seit 3 Bahren sei seinen 
Antrag entsprechend, aueh nur noch 
der Streuwert in Anrechnung gehonnen, 
Durch die Straßenerbreiterungen seiet 
die Grasfläehen zum Teil aueh sehr 
hlein geworden. 
Der Bezirhsrat hält das Gesuch, 
nicht für begründet, umsoweniger 
als die Anrechnung bisher entspre» 
chend der durch Schätzung ermittel= 
ten genutzten Menge erfolgt und ein 
sehr mäßiger Betrag pro Zentner in 
Anrechnung hommt. Den Wärtern stellt 
es frei, auf die Grasnutzung zu vs?- 
ziehten;gegebenenfalls häme dann eint 
Verpachtung des Ertrags im Öffentl. 
Aufstreich in Frage. Der jährliche 
Ausfall im Falle der Genehmigung 
des Gesuchs beträgt etwa 430 RE. 
Beschluß! 
Das Gesuch abzulehnen. 
§ 328. 
Das Dimer Tagblatt stellt auf 
den ablehndenden Beztrhsratsbesehluß 
vorn 29.3anuar d.3. - oben § 239 - 
erneut den Antrag auf Zustellung der 
amtlichen Behanntmachungen gleich* 
zeitig mit den Bezirhszeitungen.
	        
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