Full text: Bezirksrats-Protokoll Laupheim 2.6.1928-10.11.1933

420. 
Den 24. September 1930. 
werden für die Registratur nicht Ls- 
nötigt; diese Vanne in den unteren 
Räumen bezw. im Hinterhaus unterge= 
braeht werden. Er beantragt 3nstand= 
setzung der Wohnung, soweit unbedingt 
notwendig, unter Auswerfung eines be= 
stimmten Betrags. 
Oberamtsbaumeister Küchle glaubt , äaj 
3 Beamtungen im Parterre nicht genüge 
Platz haben und daß wohl in kurzer 
Zeit neue Räume geschaffen werden rii s 
sen. Er weist auch darauf hin, daß die 
Einrichtung eines Badezimmers im Daate 
stock bauliche Änderungen auch im I . 
Stock notwendig machen und die Kosten 
erhöhen werden. 
Beschluß: 
1 .) Den Mahnung sinh ab er zu verständigen, daß ein Badezinmer 
nicht eingerichtet werden kann, weil hiemit auch im I.Stoe 
Veränderungen und weitere Kosten verbunden wären. 
2 .1 Für die Instandsetzung der Mahnung einen Betrag von 
-.♦ 4 00 RR zu verwilligen. Hierin sind die Kosten der Be= 
Schaffung eine s eisernen Ofens inbegriffen. Ein Tonofen 
darf nicht beschafft werden. 
3.1 DenReehnungsrat Bodenmüller zu ermächtigen, bis zur 
Höhe des genannten Betrags Onstandsetzungsarbeiten vor= 
nehmen zu lassen und die Rechnungen dem Bezirksrat vorzu= 
legen. 
§ 373. 
Oberamtspfleger Brunner stellt 
den Antrag, eine Kommission zu besteh 
len, die alljährlich vor Aufstellung 
des Voranschlags die im Besitze der 
Amtskörper schuft befindlichen Gebäude 
besichtigen und dem Bezirksrat Anträge
	        
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