Den 17. November 1931.
62 ft.
Hach der Berechnung des Straßenrand
Wasserbauamts betrug bei einer jähr=
lieben Arbeitszeit von 30 Soeben uni
unter Zugrundlegung eines Stundenlohn
von 60 3 der jährliche Gesamtaufwand
es für die Amtskörperschaft 31994 U,
welebersieb naeb der vorgesebleigenen
Heueinteilung- auf 29 96k ZA ver =
ringern würde» Das Straßen=und Wassert
bauamt seblägt zur Erreichung der Don
der Amtskörperschaft vorgesehenen Er*
sparnis von 4000 LA neben der Redu*
zierung der Wärterzahl entsprechende#
der neuen Bezirk&einteilung auch eine
Reduzierung des Stundenlohns von 60 H
auf 33 3 vor. Der jährliche Gesamta^
wand würde sieh demgemäß auf 27 46/ 5
gegenüber seither 31 944 ZA berechn
nen, also eine Einsparung von 4477 M
erzielt werden. Diese würde eich je-
doch zunächst um 2 904 ZA auf 1373 ^
reduzieren, da für die 311ertalstraß s
rN ersten 3ahr nach der Fertigstell^
2 vollbeschäftigte Hilfsarbeiter not 1
wendig sind. Eine weitere Reduziert
der Wärterzahl und eine damit verbau
dene Verlängerung der Wärterstrecken
ist aus technischen Gründen im 3nte*
se einer geordneten Straßenunterhal a
tung nicht möglich.
Die Anstellung sämtlicher Wärter
mit Ausnahme der beamtenrechtlich a^
gestellten Wärter Barth und Groß soll
in Zukunft im einfachen Arbeitsver s
hältnis erfolgen. Die Oberamtspflege
hat zu dem Vorschlag Stellung genoßt