2,) Den ^ahresarbei, tsverdi eriat des zell geni.g 566 RVO. auf
Grund der Angaben des Schultheißenants Ochsenhausen vxm 29.7,
1924 auf 1180 Gfi festzusetzen..und dem, Verletzten eine vor=
läufige, Rente vom. 15.3ult 1924 ab in Höhe der Vollrente von
786 6-F jährlich oder 65,50 Gg nonatl.zu gewähren,
3 .) Der Allgemeinen Ortskrankenkasse Biberach die Durchführung
der Heilfürsorge zu übertragen,
4 .) Die posten des-ärztlichen^Gutachtens im Betrag von 2,20 g
auf die Amtskörperschaft zu übernehmen, ;
d) /
S.) Das Oberant .t»<£ ersuähtfTlederutitersuohung auf l.Okt.lSZi
zu veranlassen, ' 2 w
b) den Unfall «soob nach der HioMung eu prüfen,ob In der Xies,
grübe die vorge S o7it,tebenen 'sioHerungsnalfna^en getroffen wa,
ren Unä oi 'ein Ort t ter «dl s Srsät S pfltohttge^ festge,
stellt, werden kann, - • -— -5 ■* t -
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§ 3 .
- tiL o. i .J. L /. , L 3
—— •*— — — — — ——
' LVnfallrentnersache Bucher in Cannstatt,
Ifach $ 1 -des Gesetzes über Sonderzulagen in der
Unfallversicherung von Sl.juli 1924 (RGB1,I 3,609)
—— wer aus der Unfallversicherung eine Rente
von zwei Drittel oder mehr von der Vollrente be=
zzeht,vom 1,3ult 1924 ab eine Sonderzulage von löfa
monatlich zu seiner Rente,
"" Hueber besieht eine Rente von 70 v.H.der Vollrente.
ES als0 ™f ihn die Beetinnung des ge.
' ^nnten Oesetees su.Auoh besieht er auf Grund des
' 5 1 deS 6 esetEes über Zulagen in der Unfallversioher
ung eine Zulage su seiner RentefS 1 der V.O.sur
DSrohführung des ermähnten Gesetzes von 01.7.et,R.
G.Blel s, 670),